Man will Computern das Denken beibringen, dabei sind wir selbst gerade dabei das Denken aufgrund von "Sachzwängen" aufzugeben.

Denken kostet Zeit. Zeit nehmen wir uns nicht mehr. Daher haben wir auch keine Zeit mehr.

Denken hat nichts mit Intelligenz weder mit IQ noch mit EQ zu tun. Denken kann jeder und jeder wird gebraucht in der zukünftigen Welt des Denkens.

Denken macht Spaß. Wer einen guten Witz erdenkt, kann denken. Wer den Witz erkennt, kann denken. Wer erkennt worin der Witz liegt, kann denken. Wer also Humor hat kann denken, deswegen macht denken ja auch soviel Spaß.

Denken ist Vielfalt. Wenn es künftig wichtig ist zu denken, dann können wir uns auf die Zukunft freuen, denn Denken ist nichts elitäres. Denken ist das was wirklich den Menschen ausmacht und jeder kann unabhängig von IQ, EQ, Bildung und Ausbildung neue Aspekte beitragen und die Vielfalt mit gestalten.

Die Entwicklungsgeschichte des Menschens geht von der Existenz über das Tuen und Wissen hin zum Denken. In der Zukunft werden also die sogenannten "weichen" Faktoren eine immer wichtigere Rolle spielen und damit wird jeder an der Zukunft teilhaben können.

Aus Analogieschlüssen vergangener Entwicklungszyklen können wir ableiten, was Denken künftig bedeuten wird und wie Denken, so wie heute Wissen, nicht nur allen zugänglich wird, sondern auch alle aktiv daran teilhaben.